Wheel-On vs. Direktantrieb - Vorteile und Nachteile im Vergleich

Wheel-On vs. Direktantrieb - Vorteile und Nachteile im Vergleich

Was Sie schon immer über Rollentrainer wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten

Frei nach Woody Allens Komödie aus dem Jahre 1972 beschäftigen wir uns heute mit dem Thema Rollentrainer, speziell den Unterschieden von Wheel-on- und Direktantriebtrainern. Falls ihr über das anderes Thema Wissen sammeln wollt, solltet ihr vielleicht eher seinen Film schauen.

„Keep it simple“ ist das Trainingsmotto so mancher Triathlet*innen und Radfahrer*innen. Wenn man schon Familie, Beruf und bis zu drei Sportarten unter einen Hut bringen muss, möchte man sich ungern mit komplizierten Trainingsprogrammen, Gadgets oder Trainingsutensilien rumärgern. In Bezug auf einen smarten Indoor Rollentrainer: Wie praktisch wäre ein Modell, bei dem man das komplette Fahrrad mit einem einzigen Hebel einspannt und sofort losfahren könnte? Solche Geräte existieren unter dem Namen Wheel-on-Trainer. Doch Vorsicht: So manch positives Feature hat auch eine Kehrseite, die die vermeintliche Simplizität überschattet. Wir möchten euch folgend einen Überblick verschaffen, welche Art von Rollentrainern es gibt, welche Vor- und Nachteile sie jeweils haben und welcher für euch am besten geeignet ist.

Inhalt

  1. Wheel-on- vs. Direktantriebtrainer
  2. Was können die beiden Modellarten, wofür sind die gemacht?
  3. Welche Rollentrainer-Modell-Art ist für wen zu empfehlen?
  4. Smarte freie Rolle
  5. Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Wahoo KICKR v6 im Training

1. Wheel-on- vs. Direktantriebtrainer

Bevor Direktantriebtrainer ihre Marktherrschaft erreichten, war der Wheel-on-Trainer das Maß aller Dinge. Bei einem Wheel-on-Trainer, wie der Wahoo KICKR Snap oder der ELITE Tuo, bleibt, wie der Name schon sagt, das Hinterrad an eurem Fahrrad und ihr könnt es komplett zusammengebaut auf dem Smart Trainer montieren. Aufgespannt und losgefahren mit einem Handgriff. Durch Antreiben des Hinterrads wird eine an diese gedrückte, gummierte Rolle in Bewegung versetzt und durch ihr Bremsen der Fahrwiderstand eingestellt.
Beim Direktantriebtrainer, wie dem Wahoo KICKR, ELITE Justo oder Tacx Neo, baut ihr euer Hinterrad aus und montiert eueren Rahmen auf den mit einer Kassette versehenen Smart Trainer, ähnlich dem Wechsel des Hinterrads. Der Widerstand wird meist berührungsfrei durch eine elektromagnetische Bremse eingeleitet.

Elite Tuo Wheel-On Trainer im Training

2. Was können die beiden Modellarten, wofür sind die gemacht?

Hier wurden die Eigenschaften von Rollentrainern in fünf Kategorien unterteilt und die Modellarten miteinander verglichen.

Kategorie Aufwand: Montieren nicht monieren

Der Wheel-on-Trainer klingt auf den ersten Blick einfacher. Direkt von der Straße ins Wohnzimmer, ohne Auseinanderbauen von Komponenten. Verlockend. Leider gibt es gute Gründe, warum sich der Direktantriebtrainer trotzdem immer mehr durchsetzt. Beim Wheel-on-Trainer kann der Straßenreifen auf der Rolle verwendet werden. Er sollte es aber nicht. Spezielle Rollenreifen bringen eine größere Reibung mit sich und verringern somit ein Durchrutschen von Reifen und Rolle. Das unerwünschtes Übereinanderweggleiten bei Straßenreifen kann zu Hitzentwicklung führen und den Reifen schneller zum Platzen bringen. Außerdem bringt ein Straßenreifen auf der Rolle einen höheren Abrieb und Verschleiß mit sich, sodass die Pannensicherheit und der notwendige Grip nach Benutzung auf der Rolle auf der Straße nicht mehr gewährleistet werden können. Was heißt das in Konsequenz? Beim Wechseln von Outdoor- auf Indoor-Training sollte ein spezieller Rollenreifen aufgezogen oder ein anderes Hinterrad mit Rollenreifen montiert werden.

Beim Direktantriebtrainer, wie ein Wahoo KICKR v6, ist ein Durchrutschen nicht möglich. Statt wechseln des Hinterrads wird bei diesen Modellen das Hinterrad durch den Smart Trainer ersetzt. Die berührungslose elektromagnetische Bremse hat im Gegensatz zu den Reifen zudem keinen Verschleiß und ist demnach wartungsfrei.

In Summe kann man in der Kategorie Aufwand sagen, dass die Inbetriebnahme bei beiden Trainerarten überschaubar ist und somit keine Modellart einen Vorteil hat. Solltet ihr allerdings häufiger zwischen verschiedenen Fahrrädern mit verschiedenen Schaltungsherstellern oder Anzahl an Ritzeln auf der Rolle wechseln wollen, ist der Wheel-on-Trainer als einfacher zu betrachten. Denn hier ist beim Direktantriebtrainer ein Tausch der Kassette angepasst auf die jeweilige Schaltgruppe nötig. Was jedoch auch der Fall ist, wenn man für alle unterschiedlichen Räder einen Rollenreifen möchte.

 

Kategorie Kosten: Geld regiert die Welt

Generell kann man sagen, dass die Anschaffungskosten eines Wheel-on-Trainers trotz sinkender Preise des Direktantriebtrainers geringer ausfallen. Fährt man regelmäßig, ist beim Wheel-on-Trainer, wie bereits erwähnt, ein Rollenreifen empfehlenswert. Die Alternative zum Wechseln des Reifens ist die Anschaffung eines zweiten Hinterrads. Durch dessen Kauf wären bei einem günstigen Laufrad die Mehrkosten eines Direktantriebstrainers bei den meisten Modellen zwar noch nicht ganz ausgeglichen, der Preis-Unterschied jedoch nicht mehr so groß, wie er zunächst scheint. Der Mehraufwand durch das Aufspannen des Rahmens auf den Direktantriebstrainer ist jedoch durch das Wechseln des Hinterrads beim Wheel-on-Trainer egalisiert.
Trotz des zusätzlich benötigten Materials und weiteren Verschleißteile beim Wheel-on-Trainer fallen die Anschaffungskosten geringer aus als beim Direktantriebtrainer. Punkt für die Wheel-on-Modelle.

Kategorie Gewicht und Größe: Verstauen nicht verstauben

Beide Modellarten geben sich von ihrer Größe im Aufgebauten Zustand nichts. Wheel-on-Trainer sind etwas leichter und schnell zusammenklappbar. Somit können die meisten Modelle platzsparend in einer Ecke verstaut werden. Modelle mit Direktantrieb wiegen meist etwas mehr. Das hat seinen guten Grund. Direktantriebtrainer beinhalten eine mehrere Kilogramm schwere Schwungscheibe, die euch ein realistisches Fahrgefühl bietet. Sie können zwar ebenfalls zusammengeklappt werden, nehmen zugegeben dennoch etwas mehr Platz weg. Für jene von euch, bei denen das Packmaß absolut entscheidend ist, gebe ich einen viertel Punkt mehr für den Wheel-on-Trainer. Allerdings gibt es auch Direktantriebtrainer wie den ELITE Suito-T, die ein sehr schmales Maß besitzen um den Smart Trainer zu verstauen. Ansonsten verdienen beide Modellarten in dieser Kategorie einen ganzen Punkt.
So schnell wie der Wheel-on-Trainer verstaut ist, wird er auch verstauben. Damit kommen wir zum nächsten Punkt: Fahrspaß

Kategorie Fahrspaß: treten statt betreten sein

Fahrt ihr in der Ebene auf der Straße und stoppt das Pedalieren, rollt ihr einige Zeit weiter, bis ihr stehen bleibt oder, falls ihr es nicht rechtzeitig aus den Pedalen schafft, umfallt. Letzteres wird euch auf der Rolle eher selten passieren. Das Weiterrollen bei Wheel-on-Trainern auch. Leider. Meist kommt hier das Hinterrad bereits nach einer halben Umdrehung zum Stillstand. Dies ist am ehesten mit einer Fahrt am Berg vergleichbar. Ihr kennt es sicher. Es wird schwieriger die Totpunkte, Zwölf-Uhr- und Sechs-Uhr-Stellung, zu überwinden, was das Fahrgefühl beeinträchtigt. Kurz gesagt: bei günstigen Trainern fahrt ihr dauerhaft bergauf. Sisyphos wird mir zustimmen, das ist anstrengend. Durch die Schwungscheibe beim Direktantriebtrainer, wird euch ein realistischeres Fahrgefühl geboten. Anders gesagt: Auch indoor rollt ihr wie auf der Straße auch beim Aussetzen eines Tritts weiter und habt nur dann das Gefühl bergauf zu treten, wenn ihr es auch wirklich wollt. Ebenso kann der Direktantriebtrainer durch die starre Verbindung nicht durchrutschen.
Wenn ihr einmal den direkten Vergleich erlebt habt, werdet ihr verstehen, warum ich in dieser Kategorie sogar zwei Punkte für den Direktantrieb und keinen für den Wheel-on-Trainer vergebe.

Kategorie Vibration und Geräusche: Trainieren statt vibrieren

Wie bei allem gibt es günstig und teuer, gut und eher bescheiden. Generell kann man aber in Sachen Sound feststellen, dass Direktantriebtrainer weniger Geräusche und Vibration erzeugen. Selbst ein teurer Wheel-on-Trainer kann es in dieser Kategorie nicht mit einem günstigen Direktantriebtrainer aufnehmen. Trainiert ihr allein im Keller und besitzt gute Noise-Cancelling-Kopfhörer, vergebe ich in dieser Kategorie nur einen viertel Punkt an den Wheel-on-Trainer. Direktantriebtrainer sind hingegen heutzutage in Sachen Sound so überragend, dass der Klang der Kette oftmals das Lauteste ist, was ihr – und häufig nicht ganz unwichtig: eure Nachbarn - zu hören vermögt. Daher teile ich diesen Modellen bis zu drei Punkte zu.

Wahoo KICKR SNAP im Training

Fazit

Ohne die genaue Summe der Punkte nachgerechnet zu haben, siegt der Direktantriebtrainer deutlich vor dem Wheel-on-Trainer. In allen Kategorien ist er dem Modell mit eingebautem Hinterrad überlegen oder ebenbürtig; außer in der nicht ganz unwesentlichen und für viele von euch entscheidenden Kategorie des Preises. Daher stellt sich die Frage:

3. Welche Rollentrainer-Modell-Art ist für wen zu empfehlen?

Der Wheel-on-Trainer hat ohne Frage seinen Charm. Für Wenigfahrer*innen, die (meist deutliche) Abstriche bei der Lautstärke und Fahrerlebnis machen können und nicht ganz so viel ausgeben möchten, ist er ausreichend. Für jede*n von euch, die/der öfter als nur zwei bis drei Mal pro Monat indoor aufs Rad steigt, empfehle ich, aus den nun bekannten Gründen ein zweites Hinterrad mit einem speziellen Rollenreifen zu montieren.

Allen anderen, egal ob Wettkampfsportler oder Freizeitradler, rate ich zum Direktantriebtrainer. Denn gerade, wenn der Spaß im Vordergrund steht, sollte man bei diesem keine Abstriche machen. Falls ihr euch vor der Montage sorgt: Hinterrad ausbauen und das Rad auf den Rollentrainer spannen, klingt in den Augen mancher von euch vielleicht erst einmal kompliziert. Wer sein Rad jedoch schon mal in einen Koffer oder ein kleines Auto gepackt hat oder einen Platten beheben musste, weiß, dass man dies schnell erlernen kann. Und vor dem Wechseln, immer schön aufs kleinste Ritzel schalten!

Doch welcher Smart Trainer soll es sein? Selbst innerhalb des Spektrums des Direktantriebtrainers gibt es (nicht nur) preislich große Unterschiede. Zum Beispiel haben Wahoo unter anderem mit dem KICKR und ein etwas günstigeres Modell, dem KICKR CORE, und TACX mit dem Flux und dem Neo, mehrere Direktantriebtrainer verschiedener Preisklassen in ihrem Sortiment. Gerechtfertigt werden kann die Kostendifferenz durch Lautstärke, Fahrgefühl, integrierter Leistungsmesser und deren Genauigkeit. Aber auch zusätzliche Features wie automatische Kalibrierung und seitliche Neigungsfähigkeit für ein noch realistischeres Fahrerlebnis erhöhen den Preis. Wie viel welche Eigenschaft wert ist, ist individuell vom Nutzer abhängig. Meiner Erfahrung nach weiß man, je mehr man fährt, diese umso mehr zu schätzen und möchte sie nicht mehr missen. Dennoch, ob nötig, ist eine Frage des Geldes…

4. Smarte freie Rolle

Neben den beiden vorgestellten Klassikern, brachte Wahoo Anfang des Jahres ein neues Modell auf den Markt: den Wahoo KICKR Rollr. Der Ansatz ist so simpel wie genial. Unabhängig von Modell, Reifengröße oder Marke der Komponenten, egal ob Scheinbremsen oder Felgenbremsen wird das Fahrrad als Ganzes ohne Umbau auf den Trainer gestellt. Das Hinterrad rollt dabei, wie bei einem klassischen freien Rollentrainer, zwischen zwei Rollen ab, während das Vorderrad sicher in einem Haltebügel fixiert wird. Lediglich die Länge des Trainers muss auf den Radstand angepasst werden. Die Besonderheit des Trainers spiegelt sich in dem freilaufenden Hinterrad wider. Der KICKR Rollr erlaubt hier leichte seitliche Bewegung, was sich positiv auf das Fahrgefühl auswirkt.

 

Der einzige Wehmutstropfen: Solltet ihr euch die Leistung ausgeben lassen wollen, müsstet ihr den Leitungsmesser am Rad verbaut haben (den Wahoo KICKR ROLLR gibt es daher auch direkt im Bundle mit den Wahoo Powerlink Pedalen). Dann ist jedoch der KICKR Rollr auch im ERG-Modus nutzbar. Der Schlupf von Hinterrad und Rolle ist nicht ausgeschlossen, kommt aber Testfahrern nach deutlich weniger häufig vor als bei einem Wheel-on-Trainer, wie dem Wahoo KICKR Snap.

5. Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Was bedeutet Wheel-On Smart Trainer?

Bei einem Wheel-On Smart Trainer wird dein Fahrrad mit dem Hinterrad, an der Hinterachse in den Rollentrainer eingespannt. Dein Hinterrad bleibt an deinem Fahrrad befestigt und rollt auf einer am Wheel-On Smart Trainer befestigten Rolleneinheit. Moderne Wheel-On Trainer wie der Wahoo KICKR SNAP oder Elite Tuo können durch die Rolleneinheit den Widerstand beim Training regeln.

Worauf muss ich bei einem Wheel-On Trainer achten?

Dein Hinterreifen läuft während des Indoor Trainings auf der am Wheel-On Trainer befestigten Rolleneinheit. Dadurch entsteht Reibung, die zu einem erhöhten Verschleiß deines Reifens führt. Ein spezieller, leiserer und haltbarerer Indoor-Reifen wird empfohlen. Zusätzlich kann es passieren, dass bei starken Antritten dein Reifen an der Rolleneinheit durchrutscht, da es bis auf den Anpressdruck keine direkte Verbindung zwischen Fahrrad und Smart Trainer gibt.

Was bedeutet Direktantrieb oder Direct-Drive Trainer?

Bei einem Direktantrieb / Direct-Drive Smart Trainer baust du dein Hinterrad am Fahrrad aus und spannst dein Rad auf die am Smart Trainer verbaute Kassette. Dadurch hast du eine direkte und stabilere Verbindung zum Smart Trainer während des Trainings. Auch bei intensiven Intervallen und Sprints kannst du deine Kraft am effektivsten übertragen.

Worauf muss ich bei einem Direktantrieb oder Direct-Drive Trainer achten?

Auf dem Direktantriebtrainer muss eine für dein Fahrrad passende Kassette montiert sein. Wenn du einen Smart Trainer bei uns im Paceheads-Abo mietest, hast du die Option eine passende Kassette dazu zu mieten. Wir montieren diese für dich, sodass du direkt loslegen kannst. Ansonsten benötigst du für die Montage, der passenden Kassette, Spezialwerkzeug.

 

Ich hoffe, ich konnte euch einen Überblick verschaffen und eure Fragen beantworten, die ihr über Rollentrainer wissen wolltet, aber bisher nicht zu fragen wagtet. Seid ihr noch unschlüssig, welches Modell für euch das Beste ist? Kein Problem. Schaut einfach in unserem Shop vorbei, leiht euch eure Wunschmodelle risikofrei aus und vergleicht und testet sie zuhause! Ansonsten stehen wir euch bei Fragen und Rückmeldungen gerne zur Verfügung!

Euer Elias von Paceheads

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